Sicherheit

Vorbeugung von Risiken

Städtischer Erlass

Die Nutzung des Bereichs unterliegt der Anwendung eines Gemeindebeschlusses. Darin wird Folgendes festgelegt:

  • Die Definition der verschiedenen Zonen und Räume des Skigebiets und die sie betreffenden Vorschriften
  • Sicherheitsmaßnahmen
  • Die Organisation von Hilfsmaßnahmen
  • Die Pflichten des Praktizierenden

Wachsamkeit und Verantwortung auf den Skipisten

Die 10 wichtigsten Sicherheitsregeln, die Sie kennen sollten

Nutzerinnen und Nutzer dürfen andere nicht durch ihr Verhalten oder ihr Material gefährden oder schädigen.

Jeder Nutzer muss sein Verhalten anpassen an :

  • Seine persönlichen Fähigkeiten
  • Die allgemeinen Bedingungen des Geländes und des Wetters
  • Der Zustand des Schnees
  • Die Verkehrsdichte

Derjenige, der sich flussaufwärts befindet, muss seinen Kurs so wählen, dass die Sicherheit aller flussabwärts befindlichen Personen gewahrt bleibt.

Das Überholen kann bergauf oder bergab / rechts oder links erfolgen. Es muss immer breit genug sein, um dem Überholten die Möglichkeit zu geben, sich zu bewegen.

Jeder Nutzer muss sich durch eine Untersuchung des Ober- und Unterwassers vergewissern, dass er sich gefahrlos auf den Weg machen kann.

Jeder Nutzer sollte es vermeiden, in engen oder unübersichtlichen Passagen zu parken. Im Falle eines Sturzes muss er die Piste so schnell wie möglich räumen.

Wer zu Fuß eine Piste hinauf- oder hinuntergeht, muss den Rand der Piste benutzen. Er achtet darauf, dass weder er noch seine Ausrüstung eine Gefahr für andere darstellen.

Der Nutzer muss die Informationen über die Wetterbedingungen sowie über den Zustand der Pisten und des Schnees berücksichtigen. Er muss die Markierungen und Schilder beachten.

Jede Person, die Zeuge oder Beteiligter eines Unfalls ist, muss Hilfe leisten, insbesondere indem sie Alarm schlägt. Im Bedarfsfall muss sie sich den Rettungskräften auf deren Aufforderung hin zur Verfügung stellen.

Alle Personen, die Zeugen oder Beteiligte eines Unfalls sind, sind verpflichtet, ihre Identität gegenüber dem Rettungsdienst und/oder Dritten offenzulegen.

Skifahrer, die ihren Weg auf den Pisten von Tignes wählen

Blick auf die Beschilderung

Ob mobil oder fest installiert, die von den Pistenhelfern aufgestellten Schilder sind für jeden unerlässlich, egal wie Sie auf den Pisten unterwegs sind.

Sie ist unverzichtbar, um Sie zu informieren und Sie auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Die Pistenarbeiter kümmern sich jeden Tag darum, sie mit Informationen zu versorgen und bei Bedarf zu erweitern. Es ist daher unbedingt notwendig, sie zu respektieren und sie nicht zu versetzen oder zu beschädigen. Ebenso dürfen die Schutzmatten nicht entfernt werden.

Einige Beispiele

Hier sind einige Beispiele für Beschilderungen, die Sie auf der Domain finden können:

  • Die runden Markierungen an der Seite der Pisten: Sie geben den Namen und die Farbe der Piste an. Wenn Sie wegen eines Unfalls alarmiert werden, teilen Sie dem Pistendienst den Namen der Piste und die Nummer auf der Markierung mit.
  • Totempfähle: Sie zeigen Ihnen die Richtung der Pisten, die Bergrestaurants und die Verbindungen zu anderen Bergmassiven an.
  • Gelbe und schwarze Markierungen: Sie weisen dich auf Gefahren hin.
  • Grüne, blaue, rote oder schwarze Mark ierungen: Sie zeigen die Grenzen der Pisten und deren Schwierigkeitsgrad an. Die Markierungen mit einer orangefarbenen Spitze sind dazu da, den rechten Rand der Piste (bei der Abfahrt) zu markieren. Bei schlechter Sicht sind sie ein gutes Mittel, um auf der Piste zu bleiben.
  • Netze „Langsamer fahren“: Vor engen Passagen oder Pistenkreuzungen gilt es, den Fuß vom Gas zu nehmen!
  • Die Informationssäulen Lawine / Damage / PIDA: Auf jedem Massiv aufgestellt, um die Kunden für das Risiko zu sensibilisieren: Lawinenrisiko des Tages, Pistenpräparierung und aktuelle Lawinenauslösung: Wetter- und Schneebericht, Lawinen und aktuelles Risiko, Pistenpläne und LVS-Test.
  • Die Schilder „Pistenpläne“.