Die Rettung im Skigebiet ist kostenpflichtig.
Überprüfen Sie Ihre Versicherung, bevor Sie auf die Skipiste gehen.
Da Sicherheit oberste Priorität hat, setzt Tignes alles daran, jeden Tag ein sicheres Skigebiet für alle bereitzustellen.
Die Rettung im Skigebiet ist kostenpflichtig.
Überprüfen Sie Ihre Versicherung, bevor Sie auf die Skipiste gehen.
In Frankreich ist die Rettung in Skigebieten kostenpflichtig. Auch wenn die Pistenrettungsdienste natürlich sofort nach einem Unfall alarmiert werden, sollten Sie Ihre Versicherung überprüfen, bevor Sie sich auf die Skipiste begeben! Die Kosten für die Rettung können schnell in die Höhe schnellen (Einsatz eines Hubschraubers, Bereitstellung besonderer Pflegeleistungen usw.). Auch wenn Sie vielleicht schon eine Versicherung haben, die solche Unfälle abdeckt, sollten Sie sich die Zeit nehmen, diese zu überprüfen, bevor es zu einem Unfall kommt. Beachten Sie, dass Unfälle nicht nur anderen passieren!
Wenn Sie keine Versicherung haben, die Ihre Skifahreraktivitäten abdeckt, ist das kein Grund zur Panik. Sie haben die Möglichkeit, beim Kauf Ihres Skipasses (online oder an den Kassen) eine Versicherung abzuschließen.
Die 58 Pistenrettungshelfer von Tignes ermöglichen es Ihnen, das Skigebiet unter den bestmöglichen Sicherheitsbedingungen zu geniessen. Sie sind alle mit dem Diplom PSE2 (Erste Hilfe Niveau 2) ausgestattet und verfügen über verschiedene Ausrüstungen:
Auch die Pistenretter können Sie informieren oder beraten. Zögern Sie nicht, sie in den Rettungsstationen auf den Gipfeln der einzelnen Bergmassive zu treffen.
Sie sind die wichtigste Verbindung zwischen den Pistenrettern vor Ort und den anderen Beteiligten der Rettungskette (Krankenwagen, Hubschrauber, Ärzte…).
Bei der Auslösung eines Notfalls müssen Sie den Pistenrettern möglichst genau folgende Informationen mitteilen:
So können sie so schnell wie möglich und mit der richtigen Ausrüstung an den Ort des Geschehens gelangen.
Das Gebiet ist mit dem Recco-System ausgestattet, das die Suche nach Lawinenopfern erleichtert. Die Rettungskräfte führen Recco-Suchgeräte mit sich, mit denen sie die von den Skifahrern getragenen Recco-Reflektoren orten können.
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